Après-Ski-Kompass – Was haben alpine Urlaubsorte nach der Abfahrt zu bieten?

Mit den sinkenden Temperaturen steigt für viele die Vorfreude auf den langersehnten Winterurlaub. Ob Skifahren, Snowboarden, Winterwandern oder Curling – die Auszeit im Schnee steht für zahlreiche Menschen in Skigebieten in Österreich, , der , oder hoch im Kurs. Laut der Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse favorisierten im Jahr 2023 13,6 Millionen Personen den Winterurlaub für ihre Urlaubsreise.

Besonders beim Gedanken an den klassischen wird vielen Wintersport-Fans ganz warm ums Herz: Die Studie „Winterurlaub 2022/2023“ des Bayerischen Zentrums für Tourismus zeigt, dass 42 % der befragten Winterurlauber häufig bis sehr häufig Alpin-Skifahren. Tagsüber powern sich sportlich Aktive mit Abfahrtshocke, Jumps und Jibben meist ordentlich auf der Piste aus.

Après-Ski – so viel mehr als nur Party

Wer nach dem Skifahren (wortwörtlich: Après-Ski) noch unternehmungslustig ist, freut sich über eine möglichst vielfältige Auswahl an Aktivitäten in den Skigebieten. Dabei denken viele Wintersportfans unweigerlich an das Party-Vergnügen in der Skihütte. Doch diese Beschäftigung ist nur eine Option, die Zeit nach Langlauf, Snowboarden und Co. zu verbringen. Wir wollen den Begriff Après-Ski neu denken. Schließlich gibt es in den Skigebieten weitaus mehr zu entdecken als lediglich die feucht-fröhliche Sause im Chalet.

In unserem Après-Ski-Kompass mit interaktiver Karte und spannenden Tipps entdeckst Du viele, viele weitere Möglichkeiten (inklusive lokale Kultur, Tradition und familienfreundliche Erlebnisse) für die Zeit nach der Talabfahrt.

Aktiv im Schnee – so beliebt ist Wintersport bei den Deutschen

Saubere Bergluft, wohltuende Höhensonne und jede Menge Bewegung in der Natur: Ferien im Schnee sind eine wahre Wohltat für Körper und Geist. Mittlerweile gehört für viele nicht nur Erholung, sondern auch Bewegung zu einer gelungenen Auszeit. Besonders der Winterurlaub bietet eine tolle Möglichkeit, Entspannung und sportliches Pistenvergnügen zu kombinieren.

Das schätzen besonders die sportbegeisterten Urlauber: In einer Umfrage des Bayerischen Zentrums für Tourismus gaben 65 % der Befragten an, in ihrem Winterurlaub 2022/2023 häufig oder sehr häufig spazieren oder wandern gehen zu wollen. 25 % gaben an, häufig bis sehr häufig eislaufen zu gehen.

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Alpen, Dolomiten und Co. – welche sind die beliebtesten Skigebiete der Deutschen?

Ein Blick auf die Zahlen ist genug: Die deutschen Urlauber lieben ihren Winterurlaub. Zwischen 2019 und 2023 war der Ski- beziehungsweise Winterurlaub die favorisierte Urlaubsform von jährlich über 13 Millionen Deutschen.

Ob die Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich, das Riesengebirge zwischen Polen und Tschechien oder die italienischen Dolomiten: Europa hat als facettenreiches Wintersportparadies einiges zu bieten. Doch am liebsten rodeln, snowboarden und wandern die deutschen Familien nicht allzu weit weg von der Heimat: In der Saison 2022/2023 bevorzugten laut der Umfrage des Bayerischen Zentrums für Tourismus 53 % der Deutschen das Inland für ihren Winterurlaub.

Innerhalb der Alpenregionen zog es Urlauber laut Statistischem Bundesamt besonders in das Allgäu (404.000 Ankünfte im Dezember 2022 und Januar 2023), die Zugspitz-Region (112.000 Ankünfte) und das Chiemsee-Alpenland (99.000 Ankünfte). 3,1 Millionen Übernachtungen zählten die Alpenregionen im Dezember 2022 und Januar 2023 insgesamt. Damit nähern sich die deutschen Skigebiete wieder ihrem Vor-Corona-Niveau an – im gleichen Zeitraum kam der deutsche Alpenraum 2019/2020 auf 3,5 Millionen Übernachtungen.

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Ob Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien oder Frankreich – der alpine Raum lockt Jahr um Jahr Millionen Touristen aus der ganzen Welt. Gründe dafür gibt es viele: Die europäische Gebirgskette lockt mit einer langen Skisaison, vielseitigen Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, einer hohen Schneesicherheit und einer atemberaubenden Landschaft.

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Die große TUI Après-Ski-Karte

31 % der deutschen Winterurlauber empfinden der Umfrage des Bayerischen Zentrums für Tourismus zufolge ein vielfältiges Après-Ski-Angebot als wichtig oder sehr wichtig. Doch auch Aktivitäten abseits von Schirmbar und Skihütte stehen hoch im Kurs. Ob Wellness- und Spa-Angebote (für 51 % der Befragten wichtig oder sehr wichtig), klassische Schlechtwetterangebote wie Eisstadien oder Schwimmhallen (48 %) oder Kulturangebote wie Theater und Museen (31 %): Mithilfe der großen TUI Après-Ski-Karte kannst Du das Angebot der beliebtesten Skigebiete Deutschlands, Österreichs, Italiens, Frankreichs und der Schweiz ganz einfach nach Deinen Bedürfnissen filtern und so vergleichen.

Du bist auf der Suche nach einem echten Wellness-Paradies? Dann wähle die Kategorie „Wellness” und erhalte einen Überblick über die Skigebiete mit dem größten Angebot. Dir ist eine gute Kinderbetreuung auch nach dem Skifahren wichtig? Dann wähle unter der Kategorie „Familienfreundlich” den Filter „Kinderbetreuung nach 17 Uhr”.

Hinweis: Die Angaben der TUI Après-Ski-Map beziehen sich auf Aktivitäten nach 17 Uhr. Einige Angebote stehen in den jeweiligen Skigebieten zwar zur Verfügung, jedoch nur tagsüber.

Interaktive Après-Ski-Map – 50 Orte & ihre Aktivitäten im Überblick

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    Location
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    Wellness, Party oder Kulturprogramm: Welche Skigebiete eignen sich wofür?

    Wem der Sinn nach dem klassischen Après-Ski in Bar oder Club steht, der wird in den beliebtesten Skigebieten Österreichs sein Paradies vorfinden. Ob Ischgl, Sölden oder St. Anton – hier musst Du garantiert nicht dieselbe Bar zweimal aufsuchen. In puncto Kultur haben die Schweizer Skigebiete die Nase vorn. Einem abendlichen Kino-, Museums- oder Theaterbesuch steht beispielsweise in der Jungfrau Region, Davos Klosters oder Les Portes du Soleil nichts im Weg. Du bist auf der Suche nach (familienfreundlichen) Outdoor-Aktivitäten nach dem Pistenrausch? Dann muss der Winterurlaub Dich nicht unbedingt ins Ausland führen. Auch deutsche Skigebiete wie etwa Winterberg oder die Zugspitze bieten diverse Optionen, von Nachtrodeln über Mondlicht-Schneeschuhwanderungen bis hin zur romantischen Pferdeschlittenfahrt beim Sonnenuntergang.

    Aper-Ski statt Après-Ski? – die Zukunft des Wintersports

    Der Begriff „Aper” kommt aus dem Süddeutschen und bedeutet „schneefrei” – ein Szenario, das nicht nur viele Winterurlauber mit Sorge erfüllt. Galten in den vergangenen Jahren viele Skigebiete als durchaus schneesicher, müssen sich in Zukunft vor allem kleine Regionen, die unter 1.500 Meter gelegen sind, umstellen. Schon heute setzen viele Skigebiete auf alternative Aktivitäten, zusätzlich zum klassischen Skifahren. Skilanglauf, Hüttenwanderung, Fatbiking und Schlittschuhlaufen – das Angebot an Freizeitaktivitäten wächst stetig.

    Zudem nutzen verschiedene Regionen nachhaltigere, technologische Methoden, um weiterhin Wintersport zu ermöglichen und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Für alle Wintersportler bricht damit eine neue Epoche an – eine Epoche des bewussteren Wintersports, aber auch der Umorientierung hin zu neuen Wintersport-Aktivitäten.

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    CO2-Reduktion

    Vom Transport bis hin zu präparierten Pisten, Skiliften und Co. - der Betrieb von Skigebieten geht mit einem erheblichen Verbrauch von Energie und Kraftstoff einher. Abhilfe schaffen neben dem Einsatz erneuerbarer Energien wie Wasserkraft, Solarstrom und Biomasse auch Pistenraupen mit Hybridantrieb. Zusätzlich ausgestattet mit intelligenten GPS-Schneesensoren zur Ermittlung der Schneehöhe, lässt sich der Kraftstoffverbrauch durch gezieltes Präparieren der Piste deutlich eindämmen. Und auch auf den Liften dürfen sich Winterurlauber auf Veränderungen freuen: Skilifte wie der Brixener Sonnenlift im Skigebiet Wilder Kaiser funktionieren per Solarmodul. Ein weiterer Pluspunkt: Urlauber mit Elektroauto können mit einer Liftkarte zusätzlich kostenlos Strom tanken.

    Doch damit nicht genug: Während bis zu drei Viertel des CO2-Ausstoßes im Wintertourismus auf die Anreise zurückzuführen sind, planen Skigebiete wie Winterberg/ Willingen den Einsatz von Lenksystemen. So soll in Zukunft eine KI (Künstliche Intelligenz) per Kamera Besucherströme analysieren und Fahrern passende Routen zur Verhinderung von Staus empfehlen.

    Schnee-Sicherung

    Schnee-Sicherung

    Ohne Schnee kein Skifahren und ohne Schneekanonen und Schneelanzen oft kein Schnee. Jedoch verbraucht die technische Beschneiung sehr viel Energie. 38 % der vom Bayerischen Zentrum für Tourismus befragten Winterurlauber stufen die Beschneiung von Skipisten vor dem Hintergrund von Energiekrise und Klimawandel als absolut nicht vertretbar ein. 52 % empfinden die Debatte als absolut legitim, schließlich stellt der Wintersport nicht nur eine wichtige Einnahmequelle für Orte und Regionen dar, er schafft auch eine Vielzahl von Arbeitsplätzen.

    „Grüne Beschneiung” lautet hier die Lösung: Anstatt auf herkömmlichen Strom, setzen die Betreiber auch beim Betrieb der Schneekanonen auf den Einsatz von nachhaltigem Strom. Zudem hat ein Innsbrucker Start-up die Software „Schneeprophet” entwickelt, die dabei unterstützt, dass Skigebiete ihre Beschneiungsstrategie optimieren und so Energie und Wasser bei der Beschneiung einsparen können.

    Weitere Bemühungen finden sich im Bereich des Schnee-Schutzes: Während Projektideen wie überdachte Skipisten den aktuellen Schnee auf den Skipisten schützen sollen, widmen sich andere der Konservierung von Altschnee zur Weiterverwendung. So zeigte das sogenannte „Snowfarming” schon 2016 in Kitzbühel Erfolge: Von insgesamt 25.000 Kubikmeter Schnee schmolzen dank einer professionellen Isolierung nur etwa ein Fünftel bis zum nächsten Skistart.

    Digitale Ansätze

    Digitale Ansätze

    Auch vor dem Wintersport macht der technologische Fortschritt nicht Halt - und mit ihm könnten in Zukunft einige Vorteile für Wintersportler Einzug halten. können individuelle digitale Routenpläne Wintersportlern ein ganz neues Urlaubserlebnis ermöglichen. Apropos Erlebnis: Einige Skigebiete arbeiten in Zusammenarbeit mit externen Partnern an der Verbesserung der Digital Experience sowie an Gamification-Lösungen. Auch Simulationen im Bereich „e‑Sports” sind schon lange keine bloße Zukunftsmusik mehr. So bieten virtuelle Skipisten vor allem älteren Menschen und Menschen mit Behinderung die Möglichkeit auf Wintersport in den eigenen vier Wänden.

    Skigebiet-Transformation

    Skigebiet-Transformation

    Für kleinere Skigebiete rentiert sich der Betrieb der Skipisten immer weniger. Eine mögliche Lösung zeigt sich in der Zusammenlegung mehrerer Skigebiete. Mit einem einzelnen Skipass könnten Wintersportler so von zahlreichen Pistenkilometern innerhalb eines Verbundes profitieren.

    Generell zeigen sich für die Zukunft der Skigebiete zwei große Trends: Größere, intensiv beschneite Hightech-Alpin-Skigebiete oder aber naturnahe Wintersportorte, in denen alternative Aktivitäten im Vordergrund stehen.

    Moderne Zahloptionen

    Flexible Preisgestaltung

    Um sinkenden Besucherzahlen und steigenden Kosten entgegenzuwirken, setzen immer mehr Skigebiete (z. B: Zermatt, Gstaad und St. Moritz) auf sogenanntes „Dynamic pricing”. Diese Preismodelle sehen je nach Wetterprognose, Saison oder Buchungszeitpunkt unterschiedlich aus. So erhalten beispielsweise Wintersportler in St. Moritz Frühbucherrabatte von bis zu 30 %. In Pizol hingegen setzen die Betreiber auf wetterabhängige Skipasspreise: Im Voraus gekauft, können Skipässe für Schlechtwettertage so bis zu 50 % Ersparnis einbringen. Eine Win-Win-Situation für beide Parteien: Während Wintersportler wertvolles Geld für andere Aktivitäten einsparen, vermeiden die Betreiber leere und damit unrentable Pisten. Zudem setzen immer mehr Urlaubsorte auf kontaktlose Prozesse beim Bezahlen und Einchecken.

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    Schneeverliebt: Was bei der Wahl des perfekten Skigebietes zählt

    Allein Deutschland wartet mit knapp 500 Skigebieten auf – da ist es nicht leicht, sich für die passende Region zu entscheiden. Im Skiurlaub stehen besonders die sportlichen Aktivitäten auf Skiern, Snowboard und Co. im Vordergrund. Daher spielt laut der Studie des Bayerischen Zentrums für Tourismus die Schneesicherheit eine entscheidende Bedeutung. 68 % der Winterurlauber nannten diese als wichtigen bis sehr wichtigen Aspekt bei der Wahl des Reiseziels. Doch nicht nur die sportlichen Aktivitäten während der Öffnungszeiten der Piste sind wichtig für den perfekten Winterurlaubstag. Auch danach (sozusagen après-ski) soll es schließlich nicht an Entertainment und Beschäftigung mangeln. In der obigen Après-Ski-Map finden garantiert alle Winterurlaubsinteressenten oder Winterurlauber ihre passendes Domizil.

    Was außerdem immer wichtiger wird: Immer mehr Winterurlauber achten zudem auf ein gewisses Umweltbewusstsein seitens der Skigebietsbetreiber und Unterkünfte.

    Tipp: Wer besonderen Wert auf nachhaltiges Skifahren legt, findet unter dem Suchbegriff „Alpine Pearls” insgesamt 28 Alpen-Skigebiete, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben.

    Quellen:
    Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/04/PD23_N023_45412.html
    Umfrage zum Winterurlaub 2022/2023, Studie des Bayerischen Zentrums für Tourismus e.V: https://bzt.bayern/wp-content/uploads/2023/01/BZT_Umfrage_Winterurlaub_2022_2023.pdf
    Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse Umfrage 2023: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265305/umfrage/bevorzugte-urlaubsreisen-skiurlaub-winterurlaub/
    Ispo Wintersport-Trends: https://www.ispo.com/transformation/7-wintersport-trends-so-veraendert-sich-unser-wintersport
    Piqd, die Zukunft der Skigebiete: https://www.piqd.de/klimawandel/die-dustere-zukunft-der-skigebiete/
    Statista Umfrage: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/247654/umfrage/die-herkunft-von-wintersportlern-nach-laendern-in-absoluten-zahlen/
    Skiinfo, nachhaltige Skigebiete: https://www.skiinfo.de/news/winterspass-im-einklang-mit-der-natur/
    Welt, Skifahren in Deutschland: https://www.welt.de/reise/winter/article242810849/Skifahren-in-Deutschland-Wintersport-hat-in-niedrigen-Lagen-keine-Zukunft.html/
    Deutschlandfunkkultur, Skifahren und Klimawandel: https://www.deutschlandfunkkultur.de/skifahren-klimawandel-zukunft-100.html/
    Skigebiete Test, Skipasspreise: https://www.skigebiete-test.de/skimagazin/flexible-skipasspreise-das-modell-der-zukunft.htmapper/
    Sport und Abenteuer, die 5 besten Skigebiete: https://www.sport-und-abenteuer.de/besten-skigebiete-fuer-Après-ski/
    Snowplaza, Skiurlaub im Vergleich: https://www.snowplaza.de/weblog/7558-laender-fuer-skiurlaub-im-vergleich/
    France, Après-Ski-Aktivitäten: https://www.france.fr/de/alpen-mont-blanc/liste/alpen-8-leidenschaften-fur-eine-neue-interpretation-des-Après-ski-diesen-winter/
    Sportaktiv, Zukunft des Wintersports: https://www.sportaktiv.com/was-muss-geschehen-damit-der-wintersport-zukunft-hat/
    Snowplaza, Skifahren und Klimawandel: https://www.snowplaza.de/weblog/6791-skifahren-in-zeiten-des-klimawandels/
    King Kong Klima, nachhaltiger Wintersport: https://www.kingkongklima.de/16-nachhaltiger-wintersport/
    Der Standard, Ski und VR: https://www.derstandard.de/story/2000123693864/schnee-von-morgen-vr-und-gaming-sollen-den-wintersport-retten/
    WWF, Umweltverträglicher reisen: https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltvertraeglich-reisen/skifahren-wintersport-mit-folgen/
    Future Zone, Skifahren und Klimawandel: https://futurezone.at/start-ups/schneeprophet-lumiosys-wie-schneekanonen-umweltfreundlicher-werden-koennen-energie/402123066
    Vanat, Report: https://www.vanat.ch/RM-world-report-2022.pdf
    Statista Umfrage: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/247654/umfrage/die-herkunft-von-wintersportlern-nach-laendern-in-absoluten-zahlen/
    Indivis, Digitalisierung im Wintersport: https://invidis.de/2022/11/skigebiet-digital-pixelpitch-im-pulverschnee/
    Stern, Ski und Hightech: https://www.stern.de/reise/europa/wettruesten-in-den-alpen--wie-sich-skigebiete-mit-hightech-gegenseitig-ueberbieten-9093600.html