Que(e)r durch Europa 2025:
Das große TUI LGBTQIA+ Travel Ranking

Für 44,1 % der Reisenden ist laut TUI-Reisestudie 2025 Sicherheit ein besonders wichtiger Aspekt bei der Auswahl des Reiseziels. Denn: Nicht überall ist es für alle Menschen gleich sicher. Genau deshalb haben wir uns bereits zum dritten Mal im Rahmen vom TUI LGBTQIA+ Travel Ranking angeschaut, welche europäischen Destinationen sich am besten für Inselurlaube und Städtereisen für die Community eignen. Damit möchten wir der LGBTQIA+ Community Orientierung bieten, wo sie sich frei und unbesorgt bewegen kann.

Loud & proud: Zahlen & Fakten rund um LGBTQIA+ in Deutschland

Die queere Community hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten weltweit zunehmend an Sichtbarkeit gewonnen. Auch in Deutschland macht sie einen festen Bestandteil der Gesellschaft aus und ist in den letzten Jahren weiter gewachsen.

12 % der Deutschen identifizieren sich laut einer im Jahr 2024 veröffentlichten Ipsos-Studie als Teil der LGBTQIA+ Community.

5 % mehr als noch im Jahr 2021 und 1 % mehr als letztes Jahr.

Im europäischen Vergleich (der 26 von Ipsos insgesamt betrachteten Länder) nimmt Deutschland den zweiten Platz ein, was den Anteil der LGBTQIA+ Community angeht. Damit hat sich Deutschland im letzten Jahr um drei Plätze verbessert – von Platz 5 auf Platz 2. Weiter vorne liegen nur die Niederlande mit 17 %. Danach folgen Belgien, Spanien und Schweden mit jeweils 11 %. In Anbetracht dessen, dass sich viele nicht offen zu dem Thema äußern, ist davon auszugehen, dass die tatsächlichen Zahlen noch höher sind.

55 % der Befragten gaben an, sich zwar selbst nicht als Teil der LGBTQIA+ Community zu identifizieren, dafür aber Personen im Freundes-, Familien- oder Arbeitsumfeld zu haben, die homosexuell sind. 30 % kennen bisexuelle Menschen, 16 % eine Person, die transgender ist, und weitere 11 % haben Bekannte, die sich als non-binary identifizieren. All diese Zahlen sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, um bis zu 6 % – was zeigt, dass die Sichtbarkeit der Community in Deutschland steigt.

Als besonders spannend erweist sich ein Blick auf die Verteilung innerhalb der Generationen. So identifizieren sich laut einer Statista-Umfrage 2 % der Baby Boomer im Jahr 2024 als homosexuell. Bei den Befragten der Generation X ordnen sich 2 % als homosexuell und 1 % als bisexuell ein. Unter den Millenials definieren sich insgesamt bereits 5 % als homo- oder bisexuell. Als am vielfältigsten erweist sich die Generation Z: Unter den ab 1995 geborenen volljährigen Deutschen identifizieren sich 9 % als homo- oder bisexuell, während weitere 2 % pansexuell und 1 % asexuell als Eigenbezeichnung bevorzugen. 1 % wollte sich nicht äußern.

Das große TUI LGBTQIA+ Travel Ranking 2025 – Fun, Friends & Freedom

Für viele queere Personen ist Urlaub mehr als nur eine Reise – denn Urlaub bedeutet auch, sich an einem offenen Ort willkommen zu fühlen und sich auf Sicherheit und Akzeptanz verlassen zu können. Deshalb hat TUI verschiedene Städte-Destinationen in Europa geprüft, ob diese queer-freundlich sind – damit Du Deinen Traumurlaubsort findest, an dem Du nicht nur Spaß haben, sondern Dich auch sicher fühlen kannst.

Im großen TUI LGBTQIA+ Travel Ranking 2025 findest Du 50 europäische Top-Reiseziele, die der queeren Community die beste Experience liefern. Wir haben Europas Top-Reise-Adressen hinsichtlich verschiedener Aspekte analysiert – von der gesetzlichen Lage und Sicherheit im Land, der Online-Beliebtheit der Stadt und der der jeweiligen Pride bis hin zur Event-Location-Dichte sowie dem Prosecco-Preis – mit unserem Ranking findest Du garantiert Dein nächstes Reiseziel, das Spaß und Sicherheit miteinander vereint. Übrigens: Du kannst alle Kategorien individuell, ganz nach Deinen persönlichen Bedürfnissen sortieren.

TUI LGBTQIA+ Travel Ranking 2025:
Das sind die 50 Top-Städte-Destinationen in Europa

Destination	Event- Location- Dichte Anzahl der Event-Locations pro 10.000 Einwohner*innen laut Resident Advisor	Pride- Größe Anzahl der Teilnehmenden an Pride-Veranstaltung 2024	⌀ monatliche Google- Suchanfragen ⌀ der monatlichen Google-Suchanfragen der englischen Destinationsnamen in Kombination mit dem Begriff "gay" laut Google Keyword Planner im Zeitraum März 2024 bis Februar 2025.	⌀ Prosecco- Preis in € Preis pro Glas Prosecco in der am besten bewerteten LGBTQIA+-freundlichen Bar der Destination. Es konnten nur Bars berücksichtigt werden, die ein digital einsehbares Menü haben.	Transgender Rights Gibt es Rechte und Gesetze, die Transgender-Personen schützen? (Beispielsweise die selbstbestimmte und unbürokratische Bestimmung des eigenen Geschlechts ) Der Score reicht von 3 bis -2.	Gesetze gegen Hassrede/ Hassverbrechen Existieren Gesetze, die Hassrede und Hassverbrechen gegen LGBTQIA+-Personen unter Strafe stellen?	Non-Binary- Recognition Wird das nicht-binäre Geschlecht offiziell anerkannt?	Global Equality Index Bewertung nach dem Equaldex LGBTQIA+ Equality Index Index	Safety Index Bewertung nach Safety Index auf Numbeo	Score TUI LGBTQIA+ Travel Score (Score/100)
Barcelona	7,4	380.000	8.100	4,00 €	3	Ja/Ja	Nein	83	63,4	76
Berlin	4,6	350.000	8.100	5,00 €	3	Ja/Ja	Ja	81	60,6	74
Ibiza	20,2	500.000	2.400	8,00 €	3	Ja/Ja	Nein	83	63,4	68
Porto	13,5	10.000	4.400	5,00 €	3	Ja/Ja	Nein	76	67,9	67
Madrid	2,2	2.000.000	1.600	4,50 €	3	Ja/Ja	Nein	83	63,4	66
Köln	2,3	1.400.000	1.600	6,00 €	3	Ja/Ja	Ja	81	60,6	64
Amsterdam	6,7	500.000	8.100	5,90 €	2	Ja/Nein	Nein	78	73,1	63
Lissabon	10,2	100.000	2.900	6,00 €	3	Ja/Ja	Nein	76	67,9	63
Wien	1,6	300.000	4.400	3,50 €	2	Ja/Ja	Nein	75	70,5	63
Hamburg	1,5	250.000	2.900	6,50 €	3	Ja/Ja	Ja	81	60,6	62

Von Sicherheit bis Prosecco: Die Kategorien des TUI LGBTQIA+ Travel Rankings im Überblick

Schutzgesetze, gesellschaftliche Akzeptanz, Prides und ein queer-freundliches Nachtleben – für einen gelungenen Urlaub spielen für die Community viele unterschiedliche Aspekte eine Rolle. Im Folgenden zeigen wir Dir, welche Destinationen in den verschiedenen Kategorien die Nase vorn haben.

Top-10-LGBTQIA+-Destinationen: Gleich drei deutsche Städte unter den besten Europas

Ein Blick in die Top 10 zeigt: Die LGBTQIA+-Hochburgen Europas sind so divers wie die Community selbst. Von mediterran-temperierten Destinationen wie Barcelona oder Ibiza bis hin zu den Nordsee-Städten Amsterdam und Hamburg findet sich bestimmt für alle Reisetypen die richtige Destination.

Die Top-10-Metropolen im großen TUI LGBTQIA+ Travel Ranking 2025

Deutschland punktet mit gleich drei Top-10-Platzierungen: Berlin, Köln und Hamburg gehören zu den Top-Adressen für queer-freundliche Urlaube. Unsere Hauptstadt kommt auf einen tollen zweiten Platz und kann das queere Publikum insbesondere mit
ihrer großen Offenheit und Akzeptanz locken, die sich in den hohen Bewertungen in Kategorien wie dem Global Equality Index
sowie der Höchstbewertung in puncto Rechte für Transgender-Personen widerspiegelt. Köln auf Platz 6 lädt zur drittgrößten
Pride Europas ein (nur die Prides von Madrid und London sind größer). Und auch Hamburg glänzt auf dem zehnten Platz mit
hoher Sicherheit und wichtigen Gesetzen gegen Hassrede und Hassverbrechen.

Ein Punkt, in dem sich die Bundesrepublik vom Großteil der übrigen europäischen Länder unterscheidet, ist die seit 2018 offizielle Anerkennung des dritten Geschlechts. Das gibt es ansonsten europaweit nur noch in Dänemark, Island, Malta, den Niederlanden, Österreich und Spanien. Und doch haben die deutschen Städte nicht in jedem Punkt die Nase vorn. Während das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) die sexuelle Identität sowie die Geschlechtsidentität ausdrücklich einbezieht, gibt es derzeit beispielsweise noch keine Gesetze im Strafgesetzbuch, die Personen der LGBTQIA+ Community ausdrücklich erwähnen.

Safety first: Queer-freundliche Gesetze in den europäischen Hotspots sind wichtig

Für queere Personen spielt bei der Urlaubsplanung vor allem die eigene Sicherheit eine wichtige Rolle. Dazu zählen unter anderem die gesellschaftliche Akzeptanz von Homosexualität, Gesetze zum Schutz von queeren Personen, die Anerkennung des nicht binären Geschlechts und die allgemeine Sicherheit. Diese Faktoren helfen Dir dabei, sichere Urlaubsorte auszuwählen.

Mit einer besonders hohen Gleichstellung von queeren Personen laut dem Global Equality Index überzeugen Reykjavik (94 Punkte), Oslo (87 Punkte) und alle spanischen Destinationen unseres Rankings (Barcelona, Gran Canaria, Ibiza, Madrid, Marbella, Mallorca, Sevilla und Valencia) mit 83 Punkten. Direkt danach auf Platz 4 folgen die deutschen Hotspots (Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München) mit einem Score von 81. Und auch wenn es um die Gesetzeslage für Trans-Personen geht, wie zum Beispiel eine möglichst unbürokratische und selbstbestimmte Möglichkeit zur Änderung des Geschlechts, liegen die deutschen Destinationen mit der vollen Punktzahl von 3 ganz vorne.

Städte im Trend: Bei diesen LGBTQIA+ Destinationen boomen die Suchanfragen auf Google

Blätterte man früher durch den Reisekatalog oder stöberte durch Reiseführer, suchen wir heute viel öfter digital nach Urlaubsorten, die uns inspirieren. Schnell das Smartphone gezückt und das nächste Abenteuer ist nur eine kurze Google-Suche entfernt. Mittels einer Analyse der monatlichen Suchanfragen lassen sich so spannende Trends aufzeigen.

Die Top-3-LGBTQIA+ Destinationen (Suchanfrage [englischer Städtename + „gay”]) mit den im Schnitt meisten monatlichen Suchanfragen laut Google Keyword Planner im Zeitraum März 2024 bis Februar 2025 sind:

Farbe bekennen und Flagge hochhalten: Hier sind die größten Prides Europas

Pride Events wie der Christopher Street Day locken allein in Deutschland jedes Jahr mehrere Millionen Menschen unter dem Zeichen des Regenbogens auf die Straße. Ihren Ursprung haben sie in den Stonewall-Unruhen in New York vom 28. Juni 1969. An diesem Tag fand in einer Bar in der Christopher Street eine Razzia statt, gegen die sich die queere Community zur Wehr setzte. Jedes Jahr wird weltweit mit großen Paraden an diesen Tag erinnert.

“CSDs und Pride-Veranstaltungen sind in erster Linie dazu da, Sichtbarkeit zu zeigen und auf aktuelle Missstände – sei es in Hinblick auf Gesetzgebung oder gesellschaftliche Diskrimierung – hinzuweisen. Im deutschsprachigen Raum stehen etwa Trans- und Familienrecht im Fokus vieler Veranstaltungen. Inzwischen werden CSDs nicht nur in den Metropolen, sondern auch in vielen kleineren Städten gefeiert – und zwar nicht nur von der LGBTQIA-Community sondern auch von vielen heterosexuellen Unterstützern. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl und gibt gerade jungen queeren Menschen das Signal, dass sie nicht alleine sind. Blickt man in andere Länder der Welt, in denen Homosexualität immer noch strafbar ist, haben Pride-Veranstaltungen eine politische Dimension, die den Teilnehmenden viel Mut abverlangt. Hier ist besonders wichtig, dass diese Communitys und deren Organisationen unterstützt werden und auch politischer Druck von anderen Ländern auf solche Staaten ausgeübt wird, um Diskriminierungen zu beenden.”

Dirk Baumgartl
Chefredakteur der Reisemagazins Spartacus Traveler

Immer mehr Menschen beteiligen sich an den bunten Umzügen und Paraden, bei denen die Regenbogenflagge stolz in die Höhe gehalten wird. Laut Ipsos-Pride-Studie 2024 haben bereits 15 % der Deutschen an einer Pride teilgenommen – ein Anstieg von 2 % im Vergleich zum Vorjahr.

Die Top 5 der größten Prides Europas 2024 führt Madrid mit zwei Millionen teilnehmenden Personen an. Dahinter folgen dicht beieinander London (1,5 Millionen) und Köln (1,4 Millionen). Berlin schafft es mit ganzen 350.000 Teilnehmenden auf Platz neun und damit noch knapp in die Top 10.

tui-infografik-die groessten pride veranstaltungen europas nach besucherzahlen 2024

Techno Event Locations: Nightlife-Hotspots für Europas queere Community

Im Nachtleben ist ein sicheres und inklusives Umfeld besonders wichtig. Viele Bars und Veranstaltungsorte haben sich daher als queer-freundlich positioniert oder sprechen direkt die Community an. Eine weltweite Ipsos-Umfrage aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 21 % der Deutschen schon einmal eine Bar, einen Club oder einen ähnlichen Ort besucht haben, der speziell auf die LGBTQIA+ Community ausgelegt ist.

Traditionell waren Bars und Clubs für die LGBTQIA+ Community schon immer ein wichtiger Treffpunkt, um in einem geschützten Raum miteinander in Kontakt zu kommen, weil man dort einfach so sein kann, wie man ist. Über die Jahre haben Dating-Apps, aber auch ein unbeschwerter Umgang der jungen Generation mit ihrer Sexualität dazu beigetragen, dass viele Bars, besonders abseits der Metropolen, schließen mussten. Schaut man sich die aktuellen politischen Entwicklungen zum Beispiel in den USA an, wird deutlich, dass queere Safe Spaces wieder wichtiger denn je sind. Orte, an denen man keine Angst haben muss, auf Vorurteile oder Diskriminierung zu treffen.

Dirk Baumgartl
Chefredakteur der Reisemagazins Spartacus Traveler

Wir haben uns dabei vor allem die Techno Event Locations in den jeweiligen Städten genauer angesehen. Denn die Techno-Szene ist bekannt dafür, eine sehr offene Community zu haben, die gegen Gewalt und Diskriminierung einsteht – und ist somit ein willkommener Ort für queere Party-Fans. In unserem Ranking findest Du eine Kategorie mit der Dichte der Event Locations (pro 10.000 Einwohner*innen) in den europäischen Destinationen. Die fünf Städte bzw. Inseln mit der größten Event-Location-Dichte laut Resident Advisor sind:

tui dichte event locations resident advisor

Düsseldorf – im Herzen NRWs – platziert sich damit vor Barcelona und Amsterdam in den Top 10 und ist ebenfalls die einzige deutsche Stadt dort.

Prickelnde Preise mit unserem Prosecco-Preis-Score

Womit könnte man sich und das Leben besser feiern als mit einem prickelnden Glas Prosecco? Deshalb haben wir uns die am besten bewerteten queeren Bars in den Hotspots angesehen und herausgefunden, wie viel Du dort für ein Glas Prosecco hinblättern musst und wo sich am günstigsten ein Drink schlürfen lässt.

Absoluter Sieger mit unschlagbaren 3 Euro pro Glas Prosecco ist Prag. Auf Platz zwei lockt Wien mit einem Schnapper von 3,5 Euro. Und 4 Euro kostet das sprudelige Vergnügen in Barcelona, Dresden, Pula und Zagreb.

So bunt ist Europa: Vielfältige Traumziele für die LGBTQIA+ Community

Von Pride-Paraden und einem kunterbunten Nightlife-Angebot bis hin zu wichtigen Schutzgesetzen: Europas Top-Destinationen für die queere Community sind vielfältig und haben so einiges zu bieten.

Ob Sonne satt auf Mykonos und in Lissabon, schallende Bässe in Berlin und Köln oder eher entspannte Nordic Vibes in Olso oder Reykjavik – im großen TUI LGBTQIA+ Travel Ranking 2025 ist mit Sicherheit das passende Reiseziel für Dich dabei. Die Destinationen eignen sich dabei sowohl für kürzere Städtetrips als auch für ausgelassene Sommerurlaube.

Auch innerhalb des DACH-Raums können viele Städte überzeugen. Mit Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München landen acht deutsche Städte in den Top 25. Für Österreich schaffen es Salzburg und Wien unter die 25 queer-freundlichsten Destinationen Europas und für die Schweiz punktet Zürich.

Quellen:

TUI Reise-Studie 2025
Reiseverhalten der Deutschen 2024: https://de.statista.com/statistik/studie/id/13611/dokument/reiseverhalten-der-deutschen--statista-dossier/
Spartacus Gay Travel Index: https://spartacus.gayguide.travel/blog/spartacus-gay-travel-index-2025/
Spartacus Gay Guide: https://spartacus.gayguide.travel/goingout/
Sexuelle Orientierung nach Ländern: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1414281/umfrage/sexuelle-identifikation-in-ausgewaehlten-laendern/
LGBTQIA+ nach Alter in Deutschland: https://de.statista.com/infografik/27440/anteil-der-befragten-die-ihre-sexuelle-orientierung-wie-folgt-angeben-nach-geburtsjahr/
Rainbow Map 2025: https://rainbowmap.ilga-europe.org/
Global Equality Index: https://www.equaldex.com/equality-index
Ipsos 2024 Pride Studie: https://www.ipsos.com/sites/default/files/ct/news/documents/2024-05/Pride%20Report%20FINAL_0.pdf
Ipsos 2023 Pride Studie: https://www.ipsos.com/sites/default/files/ct/news/documents/2023-05/Ipsos%20LGBT%2B%20Pride%202023%20Global%20Survey%20Report%20-%20rev.pdf
Clubdichte: https://de.ra.co/
Sicherheitsindex: https://www.numbeo.com/crime/
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Que(e)r durch Europa 2025: Das große TUI LGBTQIA+ Travel Ranking