Berlin im Winter – Meine Top Highlights für die kalte Jahreszeit in der Hauptstadt

Berlin im Winter ist trist und kalt. Ideal zum ins Bett einkuscheln und Serien suchten. Doch ihr müsst nicht zum Couchpotato werden, nur weil das Wetter mal nicht mitspielt. TUI Blogger Dennis gibt euch Tipps für die kalten Wintertage in Deutschlands Hauptstadt.

TUI EVENTTIPPS FÜR BERLIN

Fashionistas, Foodies & Cineasten aufgepasst! In Berlin gibt es folgende, spannende Events für euch in den kommenden Tagen:

Berlin Fashion Week vom 16.1.-21.1.2023

Internationale Grüne Woche vom 20.1.-29.1.2023

Berlinale vom 16.2.-26.2.2023

Berlin und Winter ist eigentlich eine ziemlich unbeliebte Kombination. Da die Sonne hier gefühlt nur drei Wochen im Jahr scheint, stürmen die sonnenhungrigen Berliner bei den ersten Sonnenstrahlen sofort die Straßencafés, Spätis, Open Air Partys und Parks, um sich die nötige Dosis Vitamin D einzuverleiben. Die Stadt erwacht aus dem Winterschlaf und blüht auf. Touristen aus aller Welt kommen nach Berlin auf der Suche nach einem Abenteuer oder um in die Geschichte der ehemals geteilten Stadt einzutauchen.

Und im Winter? Man kann die Uhr danach stellen, dass beim ersten Schnee die S-Bahn ausfällt, die Erkältungs- und Grippeviren in der U-Bahn eine große Party feiern und auch sonst die Sonne schon um 16 Uhr untergeht. Doch trotz aller schlechten Voraussetzungen: Man kann auch im tiefsten Winter in Berlin eine gute Zeit haben und die Stadt auf einer ganz eigenen Weise für sich neu entdecken.

Winterliches Berlin: Immer noch einen Besuch wert
Winterliches Berlin: Immer noch einen Besuch wert

1. Spaziergang um den Schlachtensee und Müggelsee

Sorgt der Schnee in der Stadt meistens für das allseits bekannte Chaos, verwandelt er das Brandenburger Umland in eine malerische Winterlandschaft. Also packt die Winterschuhe ein und nichts wie raus zum Wandern. Ich finde die Seen um Berlin laden im Winter bei gutem Wetter zu einem schönen Spaziergang ein. Besonders der Schlachtensee im Westen und der Müggelsee in Köpenick im Ostteil der Stadt lohnen sich erkundet zu werden.

Wanderung um den Schlachtensee

Am Schlachtensee, mit seinen über 5 km langem Wanderweg am Ufer, gibt es mit seinen kleinen, verwinkelten Buchten viel zu entdecken. Der schmale und lange See kurz vor dem Wannsee gilt bei vielen Berlinern immer noch als Geheimtipp. Mit seinem durchgehenden Uferweg ist der Schlachtensee prädestiniert für längere Spaziergänge. Besonders früh am Morgen oder in den frühen Abendstunden lohnt sich ein Ausflug an den See. Wer sich etwas aufwärmen möchte, für den gibt’s in der „Alten Fischerhütte“ an der Ostseite des Sees warme Getränke. Mit der S-Bahn vom Alexanderplatz ist die gleichnamige Station „Schlachtensee“ im Berliner Bezirk Zehlendorf in gerademal 40 Minuten bequem zu erreichen. Von der Station dauert es nur 5 Minuten bis zum Ufer des Sees.

Der Schlachtensee in Berlin ist auch im Winter ein tolles Ausflugsziel
Der Schlachtensee in Berlin ist auch im Winter ein tolles Ausflugsziel

Spazierengehen am Müggelsee

Der Müggelsee befindet sich im Köpenicker Stadtteil Friedrichshagen. Vom Alexanderplatz ist der S-Bahnhof Friedrichshagen in circa 30 Minuten zu erreichen. Er gehört zu den größten Seen Berlins und ist mit dem Strandbad Müggelsee ein beliebter Badeort im Sommer. Wer es nicht ganz so überlaufen mag, kann auf den kleinen Müggelsee ausweichen. Der „kleine Bruder“ gilt immer noch als Insidertipp und ist auf jeden Fall einen Ausflug wert. Wer allerdings im Winter baden möchte, der muss schon ziemlich abgehärtet sein. Nichts desto trotz gibt es auch im Winter am Müggelsee einiges zu erleben. In der kalten Jahreszeit kann ich einen Spaziergang um den See sehr empfehlen. Das Panorama des Müggelsee im Winter ist wirklich einzigartig. Neben der traumhaften Natur können auch einige Vögel beobachtetet werden. Auf der Höhe der „Hafenbar“ hat man einen sehr schönen Überblick über den See und kann die im Winter seltenen Sonnenstrahlen einfangen. Wer mag, kommt durch den Spreetunnel an das andere Ufer und kann von dort aus am Ufer entlang spazieren und sehr gut den Alltag vergessen.

2. Schlittschuhlaufen auf den Berliner Eisbahnen

Gleich neben dem Strandbad in Friedrichshagen liegt die „Eisbahn im Seebad“. Wer also bei seinem Ausflug nach Friedrichshagen noch Lust auf Eislaufen hat, wird hier definitiv fündig. Auf der Höhe des Strandbades gibt es im Winter auch eine kleine Open Air Eislauffläche. Gerade wenn die Sonne scheint lässt es sich prima mit der Aussicht auf den Müggelsee Schlittschuhlaufen.

Vom Berliner Osten geht’s tief in den Süd-Westen Berlins nach Lankwitz. Die Eisbahn Lankwitz bietet ihren Besuchern ein vielseitiges Programm: Hier gibt’s eine Kindereisdisco für die ganz Kleinen, eine Eisstockbahn für die Sportler und wer auch nur einfach ein paar Bahnen auf der Open Air Eisfläche drehen möchte ist hier bestens aufgehoben. Die Eisbahn liegt direkt an der S-Bahnstation Lankwitz und ist von dort aus prima zu Fuß zu erreichen.

Eislaufen in Berlin macht im Winter gleich doppelt viel Spaß
Eislaufen in Berlin macht im Winter gleich doppelt viel Spaß

3. Whiskey & Rum Tasting: Erstmal einen Heben!

TUI HOTELTIPP: RIU PLAZA BERLIN

RIU Plaza Berlin
Das RIU Plaza Berlin liegt direkt am KuDamm und damit sehr zentral, um alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besuchen. Das moderne 4-Sterne-Hotel wurde erst 2015 eröffnet und hat eine Weiterempfehlungsrate von 95 Prozent!

Mehr Infos zum Hotel

Mehr Hotels in Berlin

Wer sich bei dem kalten Wetter einen heißen Drink genehmigen möchte, wird in Berlin natürlich auch schnell fündig. Mir hat es besonders die Madonna Bar in Kreuzberg angetan.

Das Madonna in der Wiener Straße ist eine zeitlos, urige Kneipe in Kreuzberg, die wahrscheinlich schon vor 30 Jahren genauso aussah wie heute, und sie hat von ihrem Charme nichts verloren. Der Name Madonna kommt nicht von ungefähr: in der ganzen Kneipe gibt es unzählige Madonnenfiguren und an der Decke ist ein riesiges Gemälde zu bestaunen, das auch aus einer katholischen Kirche stammen könnte. In der Madonna Bar gibt es circa 200 Whiskey Sorten und viele sonstige hochwertige Spirituosen sowie regelmäßig Whiskey Tastings. Wer mit der Masse der angebotenen Whiskeys und Rums etwas überfordert ist, der kann sich vertrauensvoll an den Chef und Whiskey-Fachmann Kalle wenden. Hier wird man sehr gut beraten.

4. Geh doch mal auf ein Konzert!

Das Berliner Nachtleben ist weltweit bekannt und hat 365 Tage im Jahr was zu bieten. Nachtschwärmer aus aller Welt kommen nach Berlin um zu feiern. Doch nicht nur die bunte und vielfältige Clublandschaft wartet darauf entdeckt zu werden. Wer keine Lust hat bei eisigen Temperaturen stundenlang in der Schlange vor den Clubs zu stehen, dem kann ich einige der Konzertlocations ans Herz legen. Im Schatten des bekannten Berliner Technotempels Berghain steht die Kantine am Berghain. Hier spielen nicht die großen Stars – doch die kleinste Location des Berghain Imperiums gehört trotzdem zu den ganz Großen was Konzerte angeht. Mit einer Kapazität von gerade mal 200 Leuten ist familiäre Atmosphäre garantiert. Auch die Musikauswahl gibt’s nur in hoher Qualität. Auf der Bühne geben sich Newcomer kurz vor dem Durchbruch und Stars in ihrer musikalischen Nische die Klinke in die Hand. Das Repertoire ist breit gefächert: von Rock, Soul, Jazz und elektronischer Musik sind keine Grenzen gesetzt. Reinschauen lohnt sich!

Viel größer geht es im Berliner Lido zur Sache. Wer in Berlin im Winter auf ein Konzert gehen möchte, der sollte das ehemalige Kino in Kreuzberg in der Curvystraße auf dem Schirm haben. Die unverwechselbare Bauweise des Konzertsaales erinnert noch heute stark an das ehemalige Lichtspielhaus. Seit den 1970iger Jahren ist das Lido Schauplatz großartiger Konzerte und Partys. Quasi 7 Tage die Woche ist die Bühne besetzt. Genregrenzen: Fehlanzeige. Wobei bei Helene Fischer und Roland Kaiser wohl die ein oder andere Ausnahme gemacht werden wird 😉 Um das Lido gibt es noch unzählige Bars und Clubs: wer also nach dem Konzertbesuch noch weiterziehen möchte ist, findet hier viele Möglichkeiten.

Einfach mal ein Konzert besuchen in Berlin
Einfach mal ein Konzert besuchen in Berlin

5. Schon mal eine Botschaft besichtigt? Nordeuropa lässt grüßen!

Wer keine Lust auf die üblichen Museen hat, der sollte mal die Vertretungen einiger Länder im Blick haben. Die Botschaften der Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden sitzen zusammen im sogenannten Felleshus in der Rauchstraße 1 in der Nähe des Tiergartens. Die nordischen Länder sind alle auf ihre Art einzigartig, gleichzeitig haben sie auch viele Gemeinsamkeiten an Kultur und Lebensart, was das Konzept des Botschaftshauses nochmal verdeutlicht. Regelmäßig werden Vorlesungen, Konzerte oder Filmvorführungen organisiert, so bekommt man als Besucher einen sehr guten Einblick in die Kultur des jeweiligen Landes. Wer dann noch Lust hat sich zu stärken der kann sich in der öffentlichen Kantine bei einer Auswahl an nordischen Gerichten stärken.

Weiter geht es mit beindruckenden Bauten: Das Gebäude der Botschaft des Königreichs der Niederlande sticht ebenfalls aus der Reihe der Botschaftsgebäuden positiv hervor. Entworfen wurde es durch den niederländischen Architekten Rem Koolhaas, einem der berühmtesten Vertreter zeitgenössischer Architektur. Die Außenfassade der Botschaft besteht großflächig aus Glas und Aluminium und bricht vollkommen mit der klassischen Vorstellung eines Gebäudes. Die Botschaft besteht aus einem L-Förmigen Bau und einem scheinbar verschobenen Würfel. So ragt einer der Sitzungssäle, die Skybox, aus dem Würfel heraus. Auch lohnt sich ein Besuch in der Botschaft. Im Inneren der niederländischen Botschaft gibt es keine richtigen Stockwerke, sondern die verschiedenen Räume sind auf mehreren Ebenen gegeneinander versetzt. Die Botschaft des Königreichs der Niederlande bietet wie das Felleshus Führungen und regelmäßige kulturelle Veranstaltungen an. Ein Besuch bei unseren Nachbarn in der Klosterstraße 50 direkt am Spreeufer lohnt sich in jedem Fall.

6. Ausgefallene Museen – Hier gibt’s garantiert keine Staubfänger

Wer als Kind Super Mario, Street Fighter 2 oder The Legend of Zelda gespielt hat, der darf sich im Computerspiele Museum auf ein Wiedersehen mit seinen alten Helden freuen. Dieses Jahr feiert das Computerspiele Museum sein 20 Jähriges Jubiläum und selbst Angela Merkel erklärte Computerspiele als „Kulturgut“. Wenn das mal kein Grund ist, dem Museum in Berlin Friedrichshain einen Besuch abzustatten. Es erwarten den Besucher eine Zeitreise durch die bunte Gaming Geschichte und spannende, interaktive Installationen um selbst sein Können zu testen. Dazu finden regelmäßige Sonderausstellungen statt, die ich auf jeden Fall empfehlen kann.

Bei schlechtem Wetter einfach mal ins Computermuseum gehen
Bei schlechtem Wetter einfach mal ins Computermuseum gehen

Etwas stylisher geht es im neuen Urban Nation zu. Seit dem 16. September gibt es hier Street Art en masse! Graffiti- und Street Art-Interessierte konnten sich schon in der temporären Ausstellung von „The Haus“ am Bahnhof Zoo im Sommer nicht satt sehen. Wem jetzt bei Street Art und Graffiti nur das ein oder andere Banksy Bild einfällt, der sollte hier schnellstens seine Bildungslücken schließen. Dem interessierten Publikum werden, in einer interaktiven (Dauer) Ausstellung Künstler aus der ganzen Welt präsentiert. Um der Dynamik von Street Art gerecht zu werden, wird zudem die Außenfassade regelmäßig von vielen Künstlern neu gestaltet. Regelmäßig vorbeischauen lohnt sich also. Für wen Street Art und Museum erstmal verständlicher Weise wie ein Widerspruch klingt, der sollte sich einen Ruck geben und sich die Ausstellung anschauen. Ihr werdet es nicht bereuen. Der Eintritt ist übrigens kostenfrei.

7. Gönn dir mal was: Wellness im Winter macht gleich viel mehr Spaß

Wenn draußen die Welt untergeht und Berlin in einem winterlichen Gemisch aus Regen, Schnee und Schlamm versinkt, kann sich wohl niemand zu einem winterlichen Spaziergang oder einen Ausflug in die Eislaufbahn motivieren. Wenn dann auch noch der Weg ins Museum zu weit ist, dann nichts wie ins Spa. Wer über Wellness in Berlin redet der kommt am Vabali in der Nähe des Hauptbahnhofs nicht vorbei. Hier gibt es auf 22.000 Quadratmeter über 11 verschiedene Saunen, mehrere Wellnessräume und einige Pools in denen man herrlich entspannen kann. Dazu kann man bei den angebotenen Massagen relaxen. Wer sich nach dem anstrengenden Wellnesstag stärken möchte, dem kann ich das dazugehörige Restaurant mit seiner mediterranen und asiatischen Küche empfehlen.

Wellness im Vabali ist wie Kurzurlaub auf Bali - nur eben in Berlin
Wellness im Vabali ist wie Kurzurlaub auf Bali – nur eben in Berlin

Etwas kleiner und familiärer geht es in Friedrichshain zur Sache. Direkt an der U5 zwischen Weberwiese und Frankfurter Tor liegt etwas versteckt die Kiezsauna in der Graudenzer Str. 19 und ist über den Haupteingang in der parallelen Hildegard-Jadamowitz-Straße zu erreichen. Die Sauna befindet sich in einer ehemaligen Wohngebietswäscherei, was für eine besondere Optik mit der dazu gehören Atmosphäre sorgt.  Hier gibt es 3 Saunen und mehrere Massagen zur Auswahl bei denen man an einem nasskalten Wintertag schön Entspannen kann. Dazu bietet die Kiezsauna eine Wärmebank und mehrere Regen- und Schwallduschen. Für die große Abkühlung gibt’s für die Saunierer Kneippschläuche mit erfrischend kaltem Wasser.

8. Markthallen

Die historischen Markthallen von Berlin, wie etwa die Markthalle 9, bieten nicht nur Schutz vor der Kälte, sondern auch frisches Obst und Gemüse, Käse und Wurst, sowie tolle Street Food Angebote, Cafés und Imbissstuben. Bei einem Besuch der denkmalgeschützten Arminiusmarkthalle in Moabit fühlst du dich eher in einer Kathedrale, als in einer Markthalle. Hier gibt es neben Frischwaren auch ein interessantes Angebot an Kunsthandwerk. Freunde der Exotik sind im Vietnamesischen Großmarkt, dem Dong Xuan Center in Lichtenberg richtig. Wie auf allen exotischen Märkten gibt es nichts, was es nicht gibt. Nach ausgiebigem Stöbern kannst du deinen Hunger in leckeren asiatischen Bistros stillen.

Frisches Obst und Gemüse in den Markthallen
Frisches Obst und Gemüse in den Markthallen (Shutterstock/Patrick Rosen)

9. Ramen Restaurants – kulinarisch voll im Trend

Vergiss die schnell zubereiteten Instant Nudeln. Die trendigen Ramen Restaurants geben der aromatischen Suppe mit Fleisch, Gemüse und Gewürzen einen neuen Twist. Und nichts wärmt besser, als eine heiße, japanische Ramen Nudelsuppe zu schlürfen. Denn Schlürfen gehört bei Ramen dazu. Wenn du vom Besuch der East Side Gallery, der längsten Open Air Galerie der Welt etwas unterkühlt bist, bietet das Shibuya Berlin das richtige Rezept zum Aufwärmen. Ob Fleisch, vegetarisch oder vegan, die Nudeln sind immer hausgemacht und das stundenlange Köcheln der Brühe sorgt für ein einzigartiges Aroma.

Typische Gerichte in Ramen Restaurants
Die trendigen Ramen Restaurants sind kulinarisch im Trend (Shutterstock/hijodeponggol)

10. Wärme tanken im Botanischen Garten

Einer der besten Orte in Berlin im Winter, um sich so richtig aufzuwärmen und zu entspannen ist der botanische Garten in Dahlem. Die grüne Oase mit Pflanzen aus aller Welt lässt Kälte, Wind und Nieselregen schnell vergessen. Einer der schönsten und wärmsten Orte ist wohl das große Tropenhaus im denkmalgeschützten Jugendstil Bau. Ebenfalls in einem sehr sehenswerten Gebäude mit Jugendstilelementen untergebracht sind die Mittelmeerpflanzen. Nach einem Rundgang, etwa im Hickory Wald, kommen unter stacheligen und bizarren Kakteen Wüstengefühle auf. Die Vielfalt der Pflanzen ist auch für nicht-Botaniker sehr interessant und ein absolutes Highlight im Winter.

Berlin Botanischer Garten
Der Botanische Garten in Berlin (Shutterstock/kotkoa)

Das war’s von mir. Ich hoffe, ich konnte euch für die kalte Jahreszeit ein Paar hilfreiche Tipps für die Hauptstadt mitgeben. Mal schauen, ob sich damit der Winter besser überbrücken lässt. Wie lauten eure Tipps für den Winter in Berlin? Gerne könnt ihr eure Favoriten in die Kommentare schreiben. Ich freu mich auf euer Feedback.

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