Emporio, Santorin, Griechenland
Wie aus einem Märchenbuch entsprungen liegt sie da: Santorin, auch Santorini genannt. Ein Flecken Erde von magischer Schönheit, hineingetupft in das tiefblaue Mittelmeer. Leuchtend weiße Häuser mit blauen Kuppeln schmiegen sich verschachtelt den Hang hinauf, durchschlängelt von kleinen Gassen. Dazwischen schimmern als farbenfrohe Flecken grüne Palmen und üppig blühende Blumen. Spektakulär ist auch die Landschaft mit Vulkankratern, steil ins Meer stürzenden Klippen, fruchtbaren Weinbergen und Stränden aus schwarzem Vulkansand. Die Insel ist ein echter Sehnsuchtsort. Auf Santorin Urlaub zu machen, ist eine Reise an einen Ort von berührender Magie. Genau genommen handelt es sich bei Santorin um einen Archipel der Kykladen im südlichen Ägäischen Meer, der aus fünf Vulkaninseln besteht. Die größte ist die von knapp 16.000 Menschen bewohnte halbkreisförmige Insel Thira. Du erreichst sie am besten mit einem Flug nach Athen. Von dort geht es weiter per Flugzeug auf den kleinen Flughafen von Santorin oder – sehr viel romantischer – per Fähre. Neben dem Wassersport, erholsamen Strandurlaub oder der Erkundung lokaler Sehenswürdigkeiten, können Sie auch mit einem Exkursionsschiff eine spannende Reise nach Kreta unternehmen - Wie wäre es mit Inselhopping in Griechenland?
Berühmt ist Santorin für die spektakuläre Felswand Caldera. Sie ist der Rand einer mit Wasser gefüllten Kraterlandschaft vulkanischen Ursprungs. Die steile Küste der Caldera ist beeindruckend – besonders, wenn Du sie bei einer Wanderung auf dem Kraterrand erkundest. Auf Deinem Klippenspaziergang erwarten Dich traumhafte Ausblicke, pittoreske Dörfer und antike Klöster.
Die Inselhauptstadt Fira scheint auf dem Klippenrand der steil sich erhebenden Caldera zu balancieren. Sie ist vom alten Hafen über eine schmale Treppe oder bequem per Gondel erreichbar. Von der anderen Seite geht es über eine Serpentinenstraße nach Fira, deren weiße Häuser von weitem wie mit Puderzucker bestäubt leuchten.
Zu einem Santorin-Urlaub gehört unbedingt, an einem der tollen Strände die Seele baumeln zu lassen. Dabei wirst Du stets daran erinnert, dass Du Dich auf einem Vulkan befindest. Weiße Sandstrände suchst Du auf Santorin vergeblich. Stattdessen erwarten Dich faszinierende Strände aus dunklem Sand, bestehend aus zerkleinerter Lava und vulkanischer Asche.
In der antiken Stadt Alt Thera tauchst Du auf spannende Weise in die griechische Geschichte und Kultur ein. An der archäologischen Ausgrabungsstätte besichtigst Du gut erhaltene Ruinen von Tempeln, römischen Bäderanlagen und Theatern. Du erreichst die antike Stätte auf der Bergspitze des 360 Meter hohen Mesa Vouno im Südosten. Hier erwartet Dich ein traumhafter Blick über die Ägäis.
Wer einmal in Oia war, der schwört, dass es nirgendwo auf der Welt umwerfendere Sonnenuntergänge zu sehen gibt. Das Küstendorf ist idyllisch auf den Klippen gelegen und schmiegt sich im Norden Santorins an die blaue Ägäis. In den schmalen Gassen locken kleine Tavernen zur Einkehr. Sehenswert ist auch die einst von Piraten erbaute Londsa-Burg.
Auf einer Klippe am Kraterrand erreichst Du das Dorf Imerovigli. Elegante Häuser und wundervolle Hotels sind hier in terrassenartiger Bauweise angeordnet. In Imerovigli findet sich auch ein Wahrzeichen Santorins: der Skaros Rock. Dieses ist eine felsige Landzunge mit einem 20 Meter hohen Felsen, der beeindruckend in das tiefblaue Ägäische Meer ragt.
Santorin ist ein Archipel aus fünf Inseln in der südlichen Ägäis, der zur Inselgruppe der Kykladen in Griechenland gehört. Bewohnt ist davon die Hauptinsel Thira, auf der knapp 16.000 Menschen zu Hause sind. Es gibt hier einen Fährhafen und einen kleinen Flughafen, die beide regelmäßig von Athen aus angesteuert werden.
Schöne Strände gibt es viele auf Santorin, aber einer ist geradezu außergewöhnlich: der Red Beach im Inselsüden. Seinen Namen verdankt er der hohen rötlichen Felswand, die direkt hinter dem Strand aufragt. Die rote Farbe stammt vom Eisenanteil im Gestein. Die kleine Bucht bietet einen wahrhaft spektakulären Anblick.
Im Sommer wird es um die 30 Grad heiß und auch nachts kühlt es nicht deutlich ab. Selbst die Wintermonate sind mit 14 Grad tagsüber noch angenehm mild, allerdings ist es dann regnerisch. Wunderbar für Aktivitäten sind Frühling und Herbst mit 20 bis 25 Grad.
Emporio, Santorin, Griechenland
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