Skigebiete in Achensee
Winterurlaub und Pistenspaß in Tirol
Das Skigebiet Christlum-Achenkirch ist das größere der beiden Skigebiete am Achensee. Es verfügt über 27 Pistenkilometer an sonnenverwöhnten Hängen. Hier kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Von der Talstation geht es mit dem Christlum-Express schnell in das Zentrum. Sowohl an der Bergstation als auch im Tal befinden sich Baby- und Übungslifte, an denen der Nachwuchs das Skifahren lernen kann. Der Tellerlift im Dinopark ist ideal, damit auch die Kleinsten Spaß auf den Brettern haben. Selbstverständlich gibt es hier auch Skischulen, die Skikurse anbieten. So sind die Kleinen schnell fit und können mit den Eltern auf Tour durch das Skigebiet gehen. Ideal sind dafür die sechs Kilometer blauen Pisten. Sie tragen die Nummer 3 und die Nummer 6. Fortgeschrittene Skifahrer und Snowboarder fahren auf den 16 Kilometer roten Pisten Richtung Tal ab und die Profis nehmen sich die schwarzen Pisten vor.
Davon gibt es fünf Kilometer. Die meisten davon befinden sich unterhalb der Bergstation und sind mit der Nummer 5 markiert. Der Christl-Funpark ist für Freeskier und Snowboarder konzipiert und bietet an verschiedenen Hindernissen, Rails und Boxen die Gelegenheit, Sprünge und Tricks zu üben. Das Skigebiet Rofan bei Maurach ist ideal, wenn Du schon fortgeschritten bist. Erschlossen wird es durch die Rofanseilbahn, die Dich in nur fünf Minuten nach oben bringt. Das kleine, aber feine Skigebiet verfügt gerade einmal über elf Pistenkilometer. Acht davon sind rot markiert und damit für Skifahrer geeignet, sie sich schon sicher auf den zwei Brettern fühlen. Noch anspruchsvoller sind die zwei Kilometer, die mit Schwarz markiert sind. Für Anfänger oder Wiedereinsteiger gibt es oberhalb der Bergstation einige kurze Pisten, die blau markiert sind und mit eigenen Skiliften erschlossen sind. Der Mauritzlift, der Schlepplift Wasserboden und der Sessellift Rofan bringen Dich immer wieder an den Ausgangspunkt der blauen Pisten.
Beliebt ist das Skigebiet auch bei Tourengehern, die sich gerne in Richtung Gschöllkopfgipfel aufmachen. Wer auf Action und Adrenalin steht, findet in diesem Gebiet noch ein besonderes Zuckerl: Unterhalb des Gipfels des Gschöllkopfs kannst Du Dich am Airrofan mit 80 Stundenkilometern an einer Stahlkonstruktion hängend in die Tiefe fliegen lassen.
Die Skigebietsdaten werden bereitgestellt von Skiresort. Quelle: Skiresort Service International GmbH. Die Daten sind ohne Gewähr.
An Einkehrmöglichkeiten mangelt es am Achensee nicht. Das gilt für die Zeit am Berg während des Skitages ebenso wie am Abend. Im Skigebiet Rofan gibt es gleich drei Möglichkeiten, im Skigebiet einzukehren und den Genuss mit der traumhaften Aussicht zu verbinden. Die wahrscheinlich schönste Aussicht auf den See und die Gipfel des Karwendels hast Du von der Sonnenterrasse des Almstüberls Rofan. Ganz nebenbei genießt Du Spezialitäten wie Tiroler Gröstl, deftige Knödel oder die süßen Nachspeisen. Doch auch der Bergasthof Rofan und die Erfurter Hütte sind gute Adressen und verwöhnen ihre Gäste mit kulinarischen Schmankerln. Im Skigebiet Christlum-Achenkirch kehren Skifahrer gerne in die Christlum-Alm ein. Sie befindet sich mitten im Zentrum des Skigebiets an der Bergstation des Christlum-Expresses. Sowohl die Sonnenterrasse als auch der Innenbereich bieten viel Platz, um sich zu stärken und dabei die wunderbare Aussicht zu genießen. Direkt daneben befindet sich an der Südabfahrt mit der Nummer 1 die Christlum-Lounge, die zur Entspannung unter freiem Himmel einlädt. Der Ort für Après-Ski ist das Salettl, das sich im Talbereich bei den Parkplätzen befindet. Hier befindet sich auch das Skilehrerstüberl, in dem es regionale Köstlichkeiten gibt.
Skifahren am Achensee ist in der Regel von kurz vor Weihnachten bis Anfang April möglich. Im Christlumer Skigebiet startet die Saison bereits Anfang Dezember.
Die Pisten im Skigebiet Rofan befinden sich zwischen 931 und 1.840 Metern. In Christlum-Achenkirch liegen sie zwischen 950 und 1.800 Metern.
Hier ist vor allem das Skigebiet Achenkirch-Christlum mit seinem großen Pistenangebot und den speziellen Liften für den Nachwuchs zu nennen.