Leicht: 12 km Mittel: 6.8 km Schwer: 3.2 km
Mit 22 Kilometer Pisten gehört das Fulpmeser Skigebiet zu den überschaubaren Gebieten. Langweilig wird es hier trotzdem nicht. Für Einsteiger sind die zwölf Kilometer Piste in der blauen Kategorie ideal. Sportlicher wird es schon auf den knapp sieben Kilometer roten Pisten und wer mehr möchte, kann sich die gut drei Kilometer Pisten der schwarzen Kategorie vornehmen. Könner schwärmen immer wieder von der Sennjochabfahrt. Sie ist fordernd, aber auch belohnend. Wenn Du vom Sennjoch weiter über die Burgstall-Abfahrt und die Panorama-Abfahrt fährst, gelangst Du über die Talabfahrt bis hinunter ins Tal: Das sind satte 1.200 Höhenmeter. Daneben gibt es noch 1,5 Kilometer markiertes Freeride-Gelände und darüber hinaus locken verschiedene andere Passagen zur Abfahrt im Tiefschnee. Wer hier abfährt, sollte aber erstens den Lawinenlagebericht genau studieren und zweitens eine Lawinenausrüstung dabeihaben und mit ihr umgehen können.
Wer noch nie auf Skiern gestanden ist, kann bei einer der Skischulen das Skifahren unter professioneller Anleitung lernen - entweder im Gruppenkurs oder im Privatunterricht. Wenn Du dann wissen möchtest, wie schnell Du schon auf den zwei Brettern unterwegs bist, bietet sich eine Abfahrt unterhalb des Sennjochstüberls an. Dort ist eine permanente Geschwindigkeitsmessung installiert. Du bist gerne im Snowpark unterwegs? Dann ist der Stubaipark Schlick 2000 genau das Richtige. Jumps und Rails lassen hier schnell das Adrenalin in die Höhe schnellen. Und schon das Zusehen ist eine Augenweide.
Skifahrer schätzen das Skigebiet Schlick 2000 nicht nur wegen der Vielfalt und der variantenreichen Tiefschneeabfahrten. Nein, es ist vor allem die Dichte an Hütten und Restaurants, die dieses Gebiet so besonders macht. Im Skigebiet gibt es gleich neun Einkehrmöglichkeiten für hungrige Skifahrer, angefangen beim Panoramarestaurant Kreuzjoch an der Bergstation: Es bietet den ganzen Tag warme Küche und natürlich Tiroler Schmankerl.
Weiter unten im Tal wartet die traditionsreiche Fronebenalm auf hungrige Skifahrer, Tourengeher und Winterwanderer. Zum Berggasthof Vergör gibt es im Winter ein eigenes Shuttle, weil er etwas oberhalb der Piste liegt. Die Anfahrt lohnt sich schon allein wegen des Ausblicks von der Sonnenterrasse. Und dann wäre da noch die Brugger Alm an der Mittelstation, die immer für eine Pause gut ist. An ihrer Schirmbar treffen sich ab dem Nachmittag alle, die den Après-Ski der Piste vorziehen. Und wem das noch nicht reicht, geht anschließend noch ins Schlusslicht an der Talstation.
Die Saison in der Schlick 2000 geht aufgrund der vergleichsweise hohen Lage relativ lange. Normalerweise sperren die Skilifte bereits Ende November auf und die Saison endet erst Mitte April, also meistens nach Ostern.
Im Skigebiet Schlick 2000 fährst Du auf zwischen 1.014 und 2.240 Metern Ski und kannst Dich während der ganzen Saison auf ausgezeichnete Bedingungen freuen.
Das Skigebiet ist ein Allroundskigebiet und hat wirklich für jeden etwas zu bieten: vom Kind, das das erste Mal auf Skiern steht, bis zum echten Profi, der gerne im Gelände abseits der Piste abfährt.
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