Leicht: 11 km Mittel: 2 km Schwer:
Das Skigebiet Zahmer Kaiser ist klein und überschaubar. Insgesamt gibt es hier gerade einmal 13,5 Pistenkilometer. Elf Kilometer davon sind mit Blau markiert und gelten somit als leicht. Ihre Steigung beträgt maximal 25 Prozent. Diese Pisten sind es auch, die das Gebiet für Familien so attraktiv machen. Daneben gibt es noch zwei Kilometer roter Pisten. Richtig schwere und somit schwarz markierte Pisten findest Du hier keine. Daher können hier Anfänger in der Regel das ganze Skigebiet nutzen. Wer allerdings im unpräparierten Gelände abfahren möchte, kann dies auf drei Kilometern unmarkierten Skirouten tun. Mit einer Höhenlage zwischen 660 und knapp über 1.200 Metern liegt das Skigebiet relativ niedrig. Allerdings können ungefähr die Hälfte der Pisten beschneit und damit in einen guten Zustand versetzt werden, auch wenn es Frau Holle einmal nicht so gut meint.
Zwei Lifte sorgen für die Beförderung der Gäste. Wer einmal Abwechslung zum Skifahren sucht, kann sich an der Talstation eine Rodel ausleihen und auf der Winterrodelbahn rasant ins Tal abfahren. Zudem befindet sich an der Bergstation eine Höhenloipe für Langläufer. Im Skigebiet Zahmer Kaiser hat man zudem auf den Boom des Skitourengehens reagiert und einen eigenen Skitourenpark eingerichtet. Es gibt drei verschiedene Aufstiegsrouten, eine davon speziell für Anfänger.
Die Bewegung an der frischen Luft macht hungrig und zu einem schönen Skitag gehört auch die gemütliche Einkehr in einer Skihütte oder einem Bergrestaurant. Im Skigebiet Zahmer Kaiser bieten sich dafür drei Möglichkeiten an. Alle drei sind natürlich in den Pistenplänen eingezeichnet. Die höchstgelegene Möglichkeit ist das Restaurant Zahmer Kaiser, das direkt an der Bergstation liegt.
Viele der Produkte stammen aus eigener Herstellung und das schmeckt man. Denn der Genuss soll hier oben für Skifahrer und Wintersportler an erster Stelle stehen. Die zweite Möglichkeit ist der Brandauerhof an der Talstation und dann wäre da noch der gemütliche Alpengasthof Aschingeralm. Die Alm befindet sich an der Abfahrt Nummer 6. Viele der Produkte stammen aus der eigenen Landwirtschaft und sogar der Käse wird hier selbst gemacht. Daher zählen hier die gefüllten Kasnudln zu den Spezialitäten des Hauses. Regelmäßig finden sich auf der Speisekarte auch Wildgerichte mit Reh, Gams oder Hase aus eigener Jagd.
Die Saison beginnt im Gebiet Mitte Dezember, also rechtzeitig zu Weihnachten und endet Anfang April.
Abfahrtsvergnügen ist hier zwischen 600 und 1.250 Metern garantiert.
Die längste ist die Abfahrt an der Vierersesselbahn mit einer Länge von zwei Kilometern.
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