Leicht: 52 km Mittel: 41 km Schwer: 27 km
Die 120 Pistenkilometer verteilen sich gut auf die verschiedenen Schwierigkeitsgrade. Anfänger schwärmen vom großen Angebot an einfachen, blauen Pisten. Denn davon gibt es im Gebiet sage und schreibe 52 Kilometer. Viele Abfahrten sind besonders breit und bieten damit auch Kindern genügend Platz. 41 Kilometer sind rot markiert. Sie sind anspruchsvoller und gleichmäßig auf das ganze Gebiet verteilt. Die richtigen guten Skifahrer nutzen gerne das Angebot an 27 Kilometern schwarzer Pisten. Sie finden sich vor allem im Bereich Aberg-Langeck, am Gabühel, an der Wastlhöhe und am Schneeberg. Zudem schätzen Freerider die vielen Skirouten, die sie im Bereich Aberg-Langeck entdecken. Das Maria Almer Skigebiet ist bei Familien äußerst beliebt, denn es gibt im Gebiet gleich mehrere Kinderländer und Kinderlifte. Alle kinderfreundlichen Lifte sind in den Pistenplänen mit Smileys markiert.
Kinderbetreuung ist bereits ab drei Jahren möglich. Sie findet an der Aberg-Mittelstation im Gästekindergarten statt. Wenn die Jüngsten schon gut mit den Skiern umgehen können, kann die ganze Familie gemeinsam auf Tour gehen oder die Funslope Schönanger ausprobieren. Sie startet an der Bergstation der Schönangerbahn und wartet mit zahlreichen Elementen, wie Kurven oder Wellen auf. Auch für Snowboarder und Freeskier gibt es im Maria Almer Skigebiet ein großes Angebot. Der Blue Tomato Kings Park in Mühlbach ist vor allem für Fortgeschrittene und Profis geeignet. Auf einer Länge von zwei Kilometern bietet er verschiedene Hindernisse, Rails und Kicker. Da ist schon das Zusehen von der Chill-Area aus ein Genuss. Wer erst noch üben möchte, ist im Park am Natrun in Maria Alm gut aufgehoben. Snowboarder schätzen das Gebiet, da es kaum Ziehwege und Gegenanstiege gibt.
Kein Skitag ohne Hütteneinkehr, denn das Zusammensitzen auf einer urigen Skihütte ist doch bei jedem Skitag das Tüpfelchen auf dem I. Glücklicherweise gibt es in Maria Alms Skigebiet jede Menge Einkehrmöglichkeiten. Insgesamt hast Du die Wahl zwischen 38 Bergrestaurants und Skihütten, die auf hungrige Skifahrer und Snowboarder warten. Ein Tipp ist die Steinbockalm am Gabühel. Das sind im Prinzip zwei Hütten, die durch einen Loungebereich verbunden sind. Obendrein gibt es noch eine Panoramaterrasse. Die tom Almhütte verbindet uriges Flair mit moderner Architektur und natürlich hervorragender Küche. Die Karbachalm befindet sich unterhalb der Bergstation der Kabinenbahn Karbachalm und lädt am Kamin zum Genuss ein.
Im Wiesnstadl kehren Weinkenner gerne ein, denn die Weinempfehlungen kommen direkt vom Sommelier und sind optimal auf die Pinzgauer Köstlichkeiten abgestimmt. Zum Après-Ski geht man gerne in die Zapferlalm an der Talstation des Kings Cab in Mühlbach oder ins Dorfstadl beim Babylift in Natrun.
Das Skigebiet Hochkönig Maria Alm startet Anfang Dezember in die Saison. Dann laufen die Skilifte normalerweise bis Mitte April.
Die Pisten erstrecken sich von 800 bis 1.900 Meter. Viele moderne Beschneiungsanlagen garantieren, dass die Pisten während der ganzen Saison in einem guten Zustand sind.
Kenner schwärmen von der Königstour durch Maria Alm, Dienten und Mühlbach. Dabei werden sechs Gipfel erkundet und 35 Pistenkilometer sowie 7.500 Höhenmeter zurückgelegt.
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